Theaterkasse
Maximilianstraße 26-28
Mo-Sa: 11:00 – 19:00 Uhr
+49 (0)89 / 233 966 00
theaterkasse@kammerspiele.de
Liebe Zuschauer*innen,
auf dieser Seite bekommen Sie Informationen zur Zugänglichkeit der Münchner Kammerspiele.
Die Münchner Kammerspiele befinden sich im Prozess, das Theater für Zuschauer*innen, Künstler*innen und Mitarbeiter*innen zugänglicher zu gestalten und Barrieren Schritt für Schritt abzubauen.
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Welche Anregungen haben Sie? Was ist Ihnen (positiv oder negativ) aufgefallen, was hat für Sie nicht funktioniert oder Sie sogar daran gehindert, die Kammerspiele zu besuchen? Was wünschen Sie sich, oder haben Sie Fragen zu Ihrem Besuch an den Münchner Kammerspielen?
Dann wenden Sie sich gerne an:
Eingang und Zugang ebenerdig. Zugang durch zwei nicht automatisierte Schwingtüren.
Eine behindertengerechte Toilette (Unisex) von vorn und schräg links anfahrbar im EG. Der Weg zur Toilette ist beschildert.
4 Rollstuhlplätze (auf Anfrage Angebot für Gruppen von Rollstuhlfahrern)
Boden im Zuschauerraum ist nach vorn leicht abschüssig.
Zuschauerraum im Parkett ebenerdig erreichbar, Schwelle beim Übergang vom Foyer in den Zuschauerraum.
Balkon über Treppe erreichbar, kein Fahrstuhl. Treppe mit Handlauf.
Im Eingang Steinboden, im Foyer Teppichboden.
Kassentresen ist erhöht, keine Induktionsanlage.
Kein Bodenleitsystem.
Keine Beschilderung der Plätze in großer Schrift – wenden Sie sich bei Bedarf bitte an das Einlasspersonal.
Eingang und Zugang ebenerdig. Zugang durch eine nicht automatisierte Glastür.
Eine behindertengerechte Toilette (Unisex) von vorn und links anfahrbar im 1. UG (Fahrstuhl).
Fahrstuhl:
Türbreite: 90 Zentimeter
Kabinenbreite: 110 Zentimeter
Kabinentiefe: 210 Zentimeter
Rollstuhlplätze sind vorhanden, welche über die Kasse zu reservieren sind.
Weitere Details finden Sie auch unter Beschreibungen unter Kultur Barrierefrei
Ab sofort gibt es zudem die Möglichkeit des Early Boardings. Early Boarding ist ein Angebot für Besucher*innen mit sichtbaren aber auch nicht-sichtbaren Behinderungen (also zum Beispiel mit sensorischen oder psychischen Beeinträchtigungen) und bedeutet, dass ein früherer Einlass in die Therese-Giehse-Halle und den Werkraum möglich ist, um in Ruhe seinen Platz aufzusuchen und sich entspannt an die Raum- und Licht-Situation zu gewöhnen.
Falls Sie dieses Angebot nutzen möchten, sprechen Sie einfach die Kolleg*innen vom Einlassdienst eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an. Die Kolleg*innen informieren Sie über den Beginn des Early Boardings und ermöglichen Ihnen einen früheren Einlass.
Eingang von außen über eine Rollstuhlrampe.
Zugang durch eine nicht automatisierte, schwere Glastür nach außen zu öffnen.
Eine behindertengerechte Toilette (Unisex) von vorn und links anfahrbar im 1. OG auf der linken Seite hinter der Glastür (mit Fahrstuhl erreichbar). Der Weg zur Toilette ist beschildert.
Eine behindertengerechte Toilette (Unisex) von vorn und rechts anfahrbar im 2. OG (der Schlüssel für den Lift in dieses Stockwerk ist im Restaurant Conviva im EG). Der Weg zur Toilette ist beschildert.
3. OG (mit Fahrstuhl erreichbar), Eingang zum Werkraum leicht abschüssig (Handlauf linke Seite).
Fahrstuhl:
Türbreite: 90 Zentimeter
Kabinenbreite: 110 Zentimeter
Kabinentiefe: 120 Zentimeter
Rollstuhlplätze sind vorhanden, welche über die Kasse zu reservieren sind.
Weitere Details finden Sie auch unter Beschreibungen unter Kultur Barrierefrei
Ab sofort gibt es zudem die Möglichkeit des Early Boardings. Early Boarding ist ein Angebot für Besucher*innen mit sichtbaren aber auch nicht-sichtbaren Behinderungen (also zum Beispiel mit sensorischen oder psychischen Beeinträchtigungen) und bedeutet, dass ein früherer Einlass in die Therese-Giehse-Halle und den Werkraum möglich ist, um in Ruhe seinen Platz aufzusuchen und sich entspannt an die Raum- und Licht-Situation zu gewöhnen.
Falls Sie dieses Angebot nutzen möchten, sprechen Sie einfach die Kolleg*innen vom Einlassdienst eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an. Die Kolleg*innen informieren Sie über den Beginn des Early Boardings und ermöglichen Ihnen einen früheren Einlass.
Eingang und Zugang ebenerdig. Zugang durch eine nicht automatisierte Glastür nach außen zu öffnen.
Teppichboden im Raum, Bühne mit glatter Oberfläche über Rollstuhlrampe erreichbar.
Eine behindertengerechte Toilette (Unisex) im Schauspielhaus (von vorn und schräg links anfahrbar) im EG.
Flexible Bestuhlung, zugänglich für Rollstuhlnutzende.
Audiodeskription heißt Hörbeschreibung. Es handelt sich um einen Service für blinde und sehbehinderte Menschen. Über einen Kopfhörer wird das Geschehen auf der Bühne von Sprechern live in erklärender Sprache beschrieben. Wir bieten Audiodeskription in Zusammenarbeit mit „Hörfilm München – Barrierefreie Filme“ an.
Bei der Tastführung können vorab das Bühnenbild, Kostüme und Requisiten ertastet werden. Vorstellungen mit AD bieten wir für Sehbehinderte und blinde Zuschauende an.
nach dem Roman von Édouard Louis
am 25.10.2024 um 20:00 Uhr (ca. 1 Stunde 20 Minuten) mit Live–Audiodeskription, Bühnenbegehung und Tastführung. Bitte melden Sie sich für die Karten bei Anna Sofia Fischer per E-Mail, WhatsApp, Sprachnachricht, telefonisch (montags bis freitags 9 – 12 Uhr). Wir reservieren für Sie die Plätze.
Tel: +49 1525 7980 463
In Ordnung am 30.05.2024
In Ordnung am 26.03.2024
Wer immer hofft, stirbt singend am 13.01.2024 (All Abled Arts Festival)
Anti•gone am 12.01.2024 (All Abled Arts Festival)
Horror und andere Sachen am 11.01.2024 (All Abled Arts Festival)
Die Freiheit einer Frau am 11.11.2023
WORK am 27.07.2023 (Otto Falkenberg Schule)
Nora am 08.07.2023
Anti•gone am 23.03.2023
A scheene Leich am 17.03.2023
A scheene Leich am 13.03.2023
Omaagomaan am 08.11.2022
Dance in the 21st century am 07.07.2022
Horror und andere Sachen am 04.07.2022
TOUCH am 19.06.2022
Blindenführhunde sind herzlich Willkommen, bitte geben Sie beim Ticketkauf an, wenn Sie einen Hund mit in die Vorstellung bringen, da wir einen extra Platz reservieren. Wir möchten im Sinne der Hunde darauf hinweisen, dass in einigen Szenen der Vorstellungen Stroboskopeffekte und sehr laute Musik eingespielt werden.
Wir haben keine Induktionsanlage an den Kassen.
Zur Unterstützung von Höreingeschränkten verwenden wir bei Vorstellungen im Schauspielhaus das Drahtlos-Equipment D2020 der Firma Sennheiser.
Diese Anlage umfasst sowohl Kopfbügelempfänger als auch mobile Induktionsschleifen-Empfänger, um sicherzustellen, dass jede*r Teilnehmer*in den Ton in guter Qualität empfangen kann.
Die Kopfbügelempfänger sind ergonomisch gestaltet und bieten einen hohen Tragekomfort. Sie werden einfach auf die Ohrmuschel aufgesetzt, passen sich automatisch der Kopfform an und hängen aufgrund des geringen Gewichts selbstständig. Diese Empfänger ermöglichen es den Teilnehmer*innen, den Ton direkt über einen eingebauten Kopfhörer zu hören. Sie bieten eine gute Klangqualität und Filterfunktionen, um störende Hintergrundgeräusche zu minimieren. Die Lautstärke kann individuell angepasst werden, um den Bedürfnissen jedes einzelnen Zuhörers gerecht zu werden.
Die mobilen Induktionsschleifen-Empfänger bieten eine zusätzliche Möglichkeit, den Ton drahtlos zu empfangen, insbesondere für Personen mit Hörgeräten. Diese Empfänger verfügen über eine steckbare Induktionsschleife, die mit dem Hörgerät oder einem speziellen Kopfhörer mit Induktionsschleifenempfänger gekoppelt werden kann. Durch diese Induktionsschleife wird der Ton direkt in das Hörgerät oder den Kopfhörer übertragen, was eine optimale Klangqualität für Personen mit Hörproblemen gewährleistet.
Für taube Zuschauende bieten wir ausgewählte Vorstellungen mit deutscher Gebärdensprachverdolmetschung (DGS) an.
Wer immer hofft, stirbt singend am 13.01.2024 (All Abled Arts Festival)
Anti•gone am 12.01.2024 (All Abled Arts Festival)
Welt ohne uns am 1.& 2.6.2023 (Gastspiel)
Viele unserer Stücke haben Übertitel. Momentan bieten wir für ausgewählte Veranstaltungen deutsche, englische, polnische und ukrainische Übertitel an.
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