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Ein Retro-Diner Setting. Im Vordergrund Christian Löber als Bill Gates, der sich dramatisch zurücklehnt. Im Hintergrund spielt die Ensemble-Band.

Foto: Julian Baumann

MK:

Very Rich Angels

Intergalaktisches Musical von Madame Nielsen & Christian Lollike

 Schauspielhaus
 Uraufführung
 Premiere: 7.6.2024
 1 Stunde 30 Minuten
 Mit englischen Übertiteln
 Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€
 Schauspielhaus
 Uraufführung
 Premiere: 7.6.2024
 1 Stunde 30 Minuten
 Mit englischen Übertiteln
 Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€

Eine Hitparade zum Mars. — Hier lernen Sie endlich die Superreichen mit all ihren Sorgen und Nöten kennen. 

Treffen sich drei Multimilliardäre an der Bar. Was klingt wie der Anfang eines Witzes, ist die Ausgangssituation für eine schrille und zugleich melancholische Musical-Komödie zwischen Silicon Valley und dem Mars. Geschrieben und komponiert von der dänischen Universalkünstlerin Madame Nielsen.

Bill Gates, Elon Musk und Mark Zuckerberg begegnen einander zufällig im Nachtklub. Sie haben zwar Geld, sehr viel Geld sogar, aber sie sind nicht glücklich, weil es so vielen Menschen auf der Welt nicht gut geht. Ihre Ideen zur Rettung der Welt sind widersprüchlich. Also machen Sie sich auf zu den Sternen, um endlich eine perfekte Welt aus dem roten Staub zu erschaffen. Ein satirischer Musik-Trip über die Sorgen und Träume der Superreichen.

Ein bewusstseinserweiternder Sound irgendwo zwischen David Bowie und Tom Waits, die Atmosphären changierend irgendwo zwischen Stanley Kubrick und Monty Python. Mit „Very Rich Angels“ erarbeiten der gefeierte dänische Regisseur Christian Lollike und Madame Nielsen, deren Romane wie „Der endlose Sommer“, „Das Monster“ oder „Lamento“ auch in Deutschland Bestseller sind, erstmals eine Theaterproduktion im deutschsprachigen Raum. Beware of the Angels! Follow them to Mars!

Ein Auftragswerk der Münchner Kammerspiele.
  • Regieassistenz Marion Hélène Weber
  • Bühnenbildassistenz Julia Bahn
  • Kostüm-Mitarbeit Jacqueline Elaine Koch
  • Inspizienz Barbara Stettner
  • Soufflage Daphné Chatzopoulos
  • Regiehospitanz Raphaela Fiuza Nowakowski
  • Künstlerische Produktionsleitung Daniela Schroll
  • Technische Produktionsleitung Jonas Pim Simon
  • Bühnenmeister Thomas Graml
  • Bühnenmaschinerie Michael Preusser, Stefan Wickop
  • Beleuchtung Diana Dorn, Tankred Friedrich, Daniel Prütz, Yongwoo Kwon
  • Maske Alyssia Achille, Miriam Funck, Sylvia Janka, Sofie Reindl
  • Kostüm Bernd Canavan, Marija Ruzic
  • Requisite Daniel Bittner, Manuel Kößler
  • Schreinerei Eliza Aistermann, Ellen Bosse, Michael Buhl, Josef Friesl, Tobias Holland, Clemens Künneth, Stefan Klodt-Bussmann, Sebastian Nebe, Franz Wallner, Hannes Zippert
  • Schlosserei Andreas Bacher, Jürgen Goudenhooft, Friedrich Würzhuber
  • Tapeziererei Anja Gebauer, Tim Hagemeyer, Tobias Herzog, Maria Hörger
  • Malsaal Evi Eschenbach, Ingrid Weindl
  • Theaterplastik Maximilian Biek
  • Aufführungsrechte Madame Nielsen
  • Übertitelung Yvonne Griesel (SPRACHSPIEL)
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Digitale Einführung
Digitale Einführung
Elon Musk, Mark Zuckerberg, Bill Gates und Madame Nielsen machen zusammen Musik.

Erfahren Sie hier mehr über die drei Multimilliardäre Bill Gates, Elon Musk und Mark Zuckerberg sowie über die dänische Künstlerin & Autorin Madame Nielsen!

Pressestimmen

„Trotzdem wird diese Produktion mit ihrem grandiosen Ensemble sicherlich zum Summerrunner der Saison.“

BR24 • 7.6.24

 „In seiner Eigenart ist der Abend sicherlich verschroben genug, aber auch meist seltsam sanft, versponnen.

(…)das ganze Ensemble hier ist musikalisch hochbegabt, Christian Löber spielt fabelhaft Gitarre, Jelena Kuljić kann eh alles, Elias Krischke ist eigentlich ein Popstar, der sich als Schauspieler tarnt, Annette Paulmann singt und spinnt am schönsten. Madame Nielsens Musik ist weitgehend grandios, bedient Glam-Rock und vor allem altmodisches Musical, stupend perfekt, könnte man alles sofort auf Platte herausbringen.“

Süddeutsche Zeitung • 9.6.24

„Höchstes Lob für Katrin Bombes Bühne im Stile des legendären Gemäldes von Edward Hopper, hauptsächlich aber für ihre Masken, denn nicht nur die Wesen vom fremden Stern sind mit ihren ägyptisch inspirierten Köpfen umwerfend utopisch gestylt.“

Passauer Neue Presse • 11.6.24

„Dieser Abend ist eine große Farce mit einem starken Ensemble, grandios-komischen Szenen und abstrusen Einfällen. Unterhaltsam und ziemlich unheimlich.“

Abendzeitung • 9.6.24

„Ein intergalaktischer Irrsinn.

(…) gespielt und gesungen wird in dieser Inszenierung (…) so fein wie Sternenstaub. Heftiger Applaus.“

tz • 8.6.24

„Das alles ist (…) ganz zweifellos gut gemacht, und dies gilt schon allein für die Musikeinlagen.“

Bayerische Staatszeitung • 14.6.24
Termine & Tickets
Sa 30.11. 20:00 – 21:30
Very Rich Angels
  • Schauspielhaus
  • Uraufführung
  • Premiere: 7.6.2024
  • 1 Stunde 30 Minuten
  • Mit englischen Übertiteln
  • Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€