Theaterkasse
Maximilianstraße 26-28
Mo-Sa: 11:00 – 19:00 Uhr
+49 (0)89 / 233 966 00
theaterkasse@kammerspiele.de
Die Teilnahme ist offen für Alle und kostenfrei
Anmeldung unter: mitmachen@kammerspiele.de
Teilnehmer*innen erhalten auf Anfrage einen Festivalpass für „Breaking The Spell“.
Mehr Informationen auf: /de/programm/1130-mitmachen/8276-campus
Der MK: Campus#5 „Breaking The Spell“ findet im Rahmen des gleichnamigen Festivals zu feministischer Performance und Praktiken des Zusammen-Seins an den Münchner Kammerspielen statt. Feministisch, queere Netzwerke und Kollektive aus der Münchner Stadtgesellschaft - und darüber hinaus - laden an diesem Wochenende alle Interessierten ein, über unterschiedliche Formate in Austausch zu kommen. Unter anderen stellen wir uns den Fragen nach der „sogenannten Augenhöhe“, „machtkritischen Kollaborationen“ und möglichen Freiräumen für Künstler*innen mit Kindern um sichtbar bleiben zu können, obwohl uns neben familiärer und Lohn-Arbeit Zeit und Energie fehlen. Natürlich sehen wir auch Performances des Festivals, geraten mit den eingeladenen Künstler*innen in Kontakt und essen zusammen.
Eingeladene Gäste des MK: Campus#5 sind:
K&K – Bündnis Kunst und Kind, München, featuring Susanne Schütte-Steinig
www.kundk.xyz
Die Initiative für Solidarität am Theater (ISaT)
www.solidaritaet-am-theater.org
Michelle Bray - freiberufliche Diversitätsentwicklerin (www.bray-n-storm.com)
& Adele*Mike Dittrich Frydetzki - Künstler*in, Kulturwissenschaftler*in
Modupe Laja, Phililogin, ADEFRA, Schwarze Frauen in Dtl., Sektion München, das dekoloniale Münchner „Medienkollektiv und Afrodiaspora Archiv MAAT e.V.“ und Audience Development beim SpielArt-Theaterfestival.
Das junge Künstler*innenkollektiv M4A (made4all): Luis Abler, Shana Bandari, Margarethe Burk, Muhat Bouayour, Charlotte Huber, Konstantinos Apostolos Karasavvidis
Der MK: Campus#5 findet in Kooperation mit Frauenstudien München e.V. statt. Gemeinsam produzieren wir einen Podcast, der ab dem 11.7.2022 hier: https://www.frauenstudien-muenchen.de/ gehört werden kann. Vielen Dank an Jasmin Matzakow und Barbara Streidl!