Theaterkasse
Maximilianstraße 26-28
Mo-Sa: 11:00 – 19:00 Uhr
+49 (0)89 / 233 966 00
theaterkasse@kammerspiele.de
Der Pole Łukasz Twarkowski hat Regie geführt.
Es wird zum 1. Mal aufgeführt.
Im Stück geht es um die Geschichte des Münchner Finanz-Dienst-Leisters Wirecard.
Über Wirecard hat man viel in den Nachrichten gehört.
Denn Wirecard war zuerst eine erfolgreiche Firma.
Aber danach ist Wirecard pleite gegangen.
Und der ehemalige Chef musste in Gefängnis.
Er hatte Milliarden-Umsätze angegeben.
Aber Wirecard hatte das Geld gar nicht.
Der ehemalige Chef wollte einfach so wichtig sein wie die erfolgreichsten Geschäfte-Macher in Amerika.
Ein zeitgenössisch-dystopischer Finanz-Thriller
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
Foto: Gabriela Neeb
„Auch die Zuschauenden sind hin- und hergerissen zwischen Theater und Film. (…) Zwei Kamerafrauen folgen den Angestellten von schillernder Durchschnittlichkeit auf Schritt und Tritt auch in die Räume und Fluren dahinter. Deren Aufnahmen finden sich als ganz großes Kino auf der Projektionsfläche darüber als grandios inszenierte Bilder im Imax-Format und in Echtzeit wieder.“
„(…) und tatsächlich wechselt die Soundkulisse (Lubomir Grzelak) zwischendurch auf volle Dröhnung. Da vibrieren die Sitzreihen, und die Beats pulsieren durch die Eingeweide, während das Licht nur so flackert.“