Theaterkasse
Maximilianstraße 26-28
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Eine Revue passé über familiäre und gesellschaftliche Fliehkräfte von und mit Bernadette La Hengst
Kultsängerin Bernadette La Hengst begibt sich gemeinsam mit ihrer Tochter auf eine musikalisch-theatrale Zeitreise zu den Lebensstationen ihrer Mutter zwischen Schlesien, der DDR, dem Libanon und der BRD. Sie fragt nach einem aktuellen Umgang mit Flucht und Vertreibung und findet einem utopischen Heimatbegriff.
„… In La Hengsts Dialog mit der Videoebene verbinden sich Vergangenheit und Gegenwärtiges, Abwesendes und Anwesendes – hin zu dem jugendlich-ambitionierten, von mitreißenden Gitarrensounds getragenen Ansinnen, den ‘Tanz mit unseren Gespenstern’ zu beenden und die ‘Fenster weit aufzureißen’“
„…Über Familiengeschichten, Lebenswege, Heimat, diesen fragilen, auch missbrauchten Begriff, für den La Hengst eine so schöne Definition gefunden hat: „Wo immer ich ein Lied schrieb, da bin ich zu Haus.“