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Campus #KlugeKlasse

Theaterbesuch, Nachgespräch, Workshops
Eine praktische Anwendung von Kluges Bildungsbegriff mit offenem Ausgang

Eine praktische Anwendung von Kluges Bildungsbegriff mit offenem Ausgang

In drei Workshops erarbeiten die Teilnehmer*innen gemeinsam mit Künstler*innen verschiedener Disziplinen modellhaft Anwendungsmöglichkeiten von Alexander Kluges Repertoire für den pädagogischen Gebrauch. Das Collagieren von Texten als eine Art Inszenierungsmethode, der Begriff der „Montage“ im Film, sowie der Versuch einer „Reparatur“ im Theaterkontext werden an diesen beiden Tagen verhandelt. Ziel ist es, über Gesellschaft, Politik, Kultur und Geschichte in Austausch zu geraten, neue Allianzen zu schmieden und bestehende pädagogische Arbeitsweisen neu zu beleuchten. Ergebnisse der Workshop-Arbeit werden im Verlauf der Spielzeit im Foyer des Schauspielhauses zur Aufführung kommen.

Ausgangspunkt ist der Theaterbesuch der Inszenierung von Jan Christoph Gockel: WER IMMER HOFFT, STIRBT SINGEND.

Probebühne und Glasspitz I 29. und 30.04.2022
Begrenzte Platzanzahl.

Anmeldung unter: mitmachen@kammerspiele.de

Foto: Maurice Korbel

Eine Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft der LMU München, der Akademie der Bildenden Künste München und dem Pädagogischen Institut - Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement der Landeshauptstadt München. Die Veranstaltungen sind auch im Rahmen einer zertifizierten Fortbildung des Pädagogischen Instituts buchbar.