Foto: Armin Smailovic

MK:

In the Name of

 Werkraum
 Premiere: 29.3.2022
 Stroboskopeffekt
 25 Euro, 6 Euro ermäßigt
 Werkraum
 Premiere: 29.3.2022
 Stroboskopeffekt
 25 Euro, 6 Euro ermäßigt

In the Name of spricht man so aus:
In se neim of.
Das bedeutet:
Im Namen von.

Im Stück geht es um ein sehr schwieriges Thema:
Um das Wegnehmen von Kindern aus ihren Familien.

Staatliche Stellen haben die Kinder aus ihren Familien gerissen.
Sie haben das Kinder-Wegnehmen anders benannt.
Zum Beispiel haben sie gesagt:
Zwangs-Adoption.
Deshalb heißt das Stück:
Im Namen von.

Das Kinder-Wegnehmen ist in unterschiedlichen Ländern auf der Welt passiert.
Und aus unterschiedlichen Gründen.

Im Stück geht es um die Sicht von staatlichen Stellen.
Und um die Sicht von Familien-Mitgliedern.
Es geht auch um die Wunden durch das Auseinander-Reißen von Familien.

Das Stück wird zum 1. Mal aufgeführt.

Wer hat das Stück geschrieben?
Liat Fassberg hat das Stück geschrieben.
Liat Fassberg hat 2021 einen Preis gewonnen:
Mit dem Münchner Förder-Preis für deutsch-sprachige Dramatik.
Der Preis ist mit Aufführungen von 2 ihrer Stücke verbunden.

Joël-Conrad Hieronymus hat Regie geführt.
Joël-Conrad Hieronymus führt zum 1. Mal bei den Kammerspielen Regie.

  • Inspizienz: Hanno Nehring
  • Regiehospitanz: Antonia Grahmann
  • Bühnenbildhospitanz: Julia Titschinski
  • Kostümhospitanz: Laura Stegmann
  • Dramaturgiehospitanz: Max Kretschmann
  • Künstlerische Produktionsleitung: Daniela Schroll
  • Technische Produktionsleitung: Adrian Bette
  • Bühnenmeister: Marcel Homack
  • Bühnenmaschinerie: Friederike Rückauf
  • Beleuchtung: Vera Ostfalk, Weronika Patan, Michael Pohorsky, Quirin Schacherl
  • Ton: Thomas Schlienger
  • Video: Maurizio Guolo, Anouk Maier
  • Maske: Caroline Montfort, Marisa Schleimer
  • Kostüm: Marija Ruzic, Fabiola Maria Schiavulli
  • Requisite: Daniel Bittner
  • Schreinerei: Franz Wallner
  • Schlosserei: Jürgen Goudenhooft, Stephan Weber, Friedrich Würzhuber
  • Tapeziererei: Gundula Gerngroß, Maria Hörger
  • Malsaal: Evi Eschenbach
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