MK:

Ich bin’s Frank

Das Theater-Stück ist mit Julia Häusermann.

Sie ist eine Schauspielerin aus der Schweiz.

 Schauspielhaus
 Premiere: 10.10.2020
 50 Minuten
 Auf Schweizerdeutsch mit deutschen und englischen Übertiteln
 10 bis 41 Euro, Grenzgänger-Festivalpass 20/10 Euro
 Schauspielhaus
 Premiere: 10.10.2020
 50 Minuten
 Auf Schweizerdeutsch mit deutschen und englischen Übertiteln
 10 bis 41 Euro, Grenzgänger-Festivalpass 20/10 Euro

Darum geht es in dem Theater-Stück:
Es geht um Julia.
Julia ist sehr vielfältig.
Manchmal sagt Julia, sie ist Frank.
Wie Frank Levinsky aus der Serie „Verbotene Liebe“.
Julia hat sehr viele Gesichter.
Sie hat auch viele Gefühle.
Sie ist wütend.
Sie weint.
Sie lacht.
Julia will nicht in eine Schublade gesteckt werden.
Sie will auch nicht immer besser werden müssen.
Sie will auch keine typische Frau sein.
Sie will so sein dürfen,
wie sie ist.

Diese Menschen haben sich gemeinsam das Theater-Stück ausgedacht: E. Bertschi, A. Fierz, J. Häusermann, N. Jahnke, M. Moradpour, H.-J. C. Mühlethaler, M. Schmitz, S. Winkler

Das Theater-Stück ist eine Zusammen-Arbeit mit dem Theater HORA der Stiftung Züriwerk aus der Schweiz.

Mit mehr Platz für Rollstühle am 6.7.

  • Theaterpädagogik: Anna Fierz
  • Begleitung: Lotti Happle
  • Fotos: Maxi Schmitz
  • Ideen und Autor*innenschaft: Eliane Bertschi, Anna Fierz, Julia Häusermann, Nele Jahnke, Mehdi Moradpour, Hans-Jakob Christian Mühlethaler, Maxi Schmitz, Sabina Winkler
  • Inspizienz: Hanno Nehring
  • Übertitelung: Yvonne Griesel, Scherief Ukkeh, Fernanda von Sachsen Gessaphe
  • Bühnenbildassistenz: Marlene Pieroth
  • Künstlerische Produktionsleitung: Victoria Fischer
  • Technische Produktionsleitung: Adrian Bette
  • Bühnenmeister: Frank Matterne
  • Bühnenmaschinerie: Michael Preusser
  • Licht: Maximilian Kraußmüller, Sebastien Lachenmair, Rupert Zech
  • Stellwerk: Christian Mahrla
  • Ton: Viola Drewanz, Katharina Widmaier-Zorn
  • Video: Ikenna David Okegwo, Dirk Windloff
  • Requisite: Stefan Leeb
  • Maske: Sylvia Janka
  • Kostüme: Arite Pissang
  • Schreinerei: Erik Clauß
  • Tapeziererei: Tobias Herzog, Martin Schall
  • Schlosserei: Friedrich Würzhuber, Jürgen Goudenhooft, Stephan Weber
  • Malsaal: Evi Eschenbach, Jeanette Raue, Ingrid Weindl
  • Theaterplastik: Maximilian Biek
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28.6. bis 10.7. in München