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Etwa sieben Personen stehen frontal zum Betrachter. Alle haben ihre Knie leicht gebeugt und ihren Oberkörper leicht nach hinten gelehnt. Ihre Füße sind sehr weit von einander positioniert.

Foto: Sophie Deiss Foto:

MK:

C la vie

Tanzstück mit Live-Percussion und Gesang / Internationales Gastspiel

 Therese-Giehse-Halle
 13.2.2024
 1 Stunde 15 Minuten
 16+
 Therese-Giehse-Halle
 13.2.2024
 1 Stunde 15 Minuten
 16+

Einfach und komplex, zart und grotesk, brutal und widersprüchlich. Im Mittelpunkt von C la Vie steht unsere Art zu leben – heute und jetzt in dieser Welt. Mit einer energetischen, ausdrucksstarken Choreografie für sieben Tänzer*innen, Gesang und Percussion erschafft Serge Aimé Coulibaly eine zeitgenössische Initiationsgeschichte.

Die 9 Performer treffen sich auf der Bühne – einem öffentlichen Platz, auf dem alles passieren kann und nichts verloren ist. Während sie sich auf diese Initiationsreise begeben, laden sie uns ein, Zeuge des Verschwindens der alten Welt zu werden. Keine Initiation ist möglich, ohne die – wenn auch nur vorübergehende – Instabilität der Welt zu erleben.

In dieser ohne Worte erzählten Geschichte gibt es keine lange Reihe verschiedener Hindernisse und keinen Helden, der sie überwinden muss, sondern eine einzige große Herausforderung: Wie kann man zusammen sein? Im Mittelpunkt von C la Vie steht die Begegnung - mit der Musik, mit dem anderen, mit der Realität, mit der Zeit, mit dem Planeten, mit dem geliebten Menschen … Das Einzige, was zählt, ist das Ereignis der Begegnung und das Bestreben, sich mit der Welt zu verbinden.

Serge Aimé Coulibaly, der seine Karriere als Tänzer bei Alain Platel begann, arbeitet und lebt zwischen Burkina Faso, Frankreich und Belgien. Seine expressiven Choreografien, mit denen er weltweit erfolgreich tourt, entstehen immer auf beiden Kontinenten. Nach der erfolgreichen Produktion „Les statues rêvent aussi. Vision einer Rückkehr“ in Co-Regie mit Jan-Christoph Gockel kehrt Coulibaly mit der neuen Choreografie seiner eigenen Tanzkompanie an die Münchner Kammerspiele zurück und wird auch in Zukunft mit den Kammerspielen verbunden bleiben.

Eine Produktion von Faso Danse Théâtre in Koproduktion mit Charleroidanse (BE), Münchner Kammerspiele (DE), Kampnagel Hamburg (DE), Tanz im August Berlin (DE), La Rampe-La Ponatière Echirolles (FR), Les Théâtres de la Ville de Luxembourg (LU), Festival RomaEuropa (IT), Festival Culturescapes Basel (CH), KVS- Koninklijke Vlaamse Schouwburg Brussels (BE), Festspielhaus Sankt-Pölten (AT).
Mit Unterstützung der flämischen Behörden und La Fédération Wallonie-Bruxelles, Service Général de la Création Artistique - Service de la Danse
  • Konzept und Choreografie Serge Aimé Coulibaly
  • Choreographischer Assistent Sigue Sayouba
  • Kreation und Performance Jean Robert Koudogbo Kiki, Ida Faho, Angela Rabaglio, Guilhem Chatir, Djibril Ouattara, Arsène Etaba, Bibata Maiga, Dobet Gnahoré , Yvan Talbot
  • Gesang Dobet Gnahoré
  • Musik Yvan Talbot
  • Dramaturgie  Sara Vanderieck
  • Künstlerische Assistenz Hanna El Fakir
  • Licht-Design Emily Brassier
  • Bühnenbild, Kostüm und Video Eve Martin
  • Videoaufnahmen John Pirard
  • Kostüm Mira Van Den Neste
  • Technische Leitung Thomas Verachtert
  • Licht-Regie Hermann Coulibaly
  • Tonmeister  Andreas Le Roy
  • Bühnenmeister Dag Jennes
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Etwa sieben Personen stehen frontal zum Betrachter. Alle haben ihre Knie leicht gebeugt und ihren Oberkörper leicht nach hinten gelehnt. Ihre Füße sind sehr weit von einander positioniert.
Black Future Weeks
Campus #16 „C la vie”
In Kooperation mit "WORD UP! Rap & Poetry gegen Rassismus & Diskriminierung" • Im Rahmen der "Black Future Weeks"