Theaterkasse
Maximilianstraße 26-28
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von und mit Alina Kostiukova
Der weibliche Körper ist nicht nur ständig größerer Unsicherheit ausgesetzt, sondern wird auch gezielt verletzt und vergewaltigt, wie etwa gerade beim russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Die Schauspielerin Alina Kostiukova, die im Frühjahr Kyiv verlassen musste, wagt einen Blick über die Gegenwart in die Vergangenheit hinaus, um Demütigungen von Frauen anzuklagen. Sie notiert: „Alles, was früheren Generationen widerfahren ist, wirkt sich auf die eine oder andere Weise auf unsere heutigen Entscheidungen und Handlungen aus.” Kostiukova berichtet an diesem Abend von Begegnungen mit Frauen, die kürzlich oder vor langer Zeit, (Kriegs)leid und (Kriegs)gewalt erlebt oder daran mitgewirkt haben.