Foto: Judith Buss

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Anti·gone

Antigone ist von dem griechischen Dichter Sophokles.

 Therese-Giehse-Halle
 Premiere: 18.2.2023
 Therese-Giehse-Halle
 Premiere: 18.2.2023

Antigone ist der Titel von einem alten griechischen Drama.
Antigone ist eine Heldin.
Sie widersetzt sich dem Gesetz von König Kreon.
Denn sie möchte ihren Bruder begraben.
Der Bruder hat den König verraten.
Deshalb soll Antigones Bruder nicht begraben werden.

Der griechische Dichter Sophokles hat im Jahr 442 vor Christus Antigone geschrieben.
Also vor mehr als 2.000 Jahren.
Und trotzdem ist die Geschichte noch heute aktuell.
Es geht um wichtige Fragen zu Recht und Gerechtigkeit.
Zum Beispiel geht es um diese Fragen:
An was glauben wir so stark, dass wir dafür Gesetze brechen?
Welche Gesetze kann man heute noch brechen?
Warum interessieren wir uns noch heute für Heldinnen und Helden?
Dürfen die Heldinnen und Helden auch widersprüchlich sein?

Neben den Fragen zu Recht und Gerechtigkeit geht es auch um den Tod.
Wie geht die Gesellschaft mit Tod um?
Wie bestatten wir?
Wie geht die Gesellschaft mit Trauer um?

In Kooperation mit
  • Regieassistenz: Melina Dressler
  • Bühnenbildassistenz: Julia Bahn
  • Kostümassistenz: Kira Marx
  • Maske: Sylvia Janka
  • Inspizien: Barbara Stettner
  • Soufflage: Sandra Petermann
  • Licht: Maximilian Kraußmüller
  • Übersetzung Leichte Sprache: Anne Leichtfuß
  • Übertitelung: Agentur SprachSpiel - Yvonne Griesel
  • Technische Produktionsleitung: Adrian Bette
  • Künstlerische Produktionsleitung: Maja Polk
  • Regiehospitanz: Sophia Jenny
  • Tonhospitanz: Luca Heinzl
  • Leichte Sprache Prüfer*innen: Natalie Dedreux, Paul Spitzeck, Anna-Lisa Plettenberg, Julian Göpel, Daniel Rauers
  • Chor: SWW-Kammerchor
  • Sopran: Sabine Schmause, Gizem Sahin, Astrid Schweizer
  • Alt: Liridona Meter, Lourdes De Melo
  • Tenor: Stephan Larro, Marco Eller, Alexander Kern
  • Bass: Markus Wiedemann, Jörg Schiener, Theodoros Kalaitzidis
  • Chor Leitung: Nathalie Kurz, Jörg Kurz
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