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Das Blaue Haus

Das Blaue Haus gehört zu den Münchner Kammerspielen.

Das Haus heißt so, weil es außen blau ist.

Das Blaue Haus liegt in der Falckenberg-Straße 2.

In der Nähe gibt es teure Mode-Geschäfte.

Und ein feines Hotel.

Vom Blauen Haus kann man das Maximilianeum sehen.

Das Maximilianeum ist ein prächtiges Gebäude.

Dort arbeitet der Bayerische Landtag.

Das Blaue Haus sieht so aus wie viele Häuser aus den 1960er und 1970er Jahren.

Es hat 4 Stockwerke.

Auf der Seite zur Falckenberg-Straße gibt es 16 Fenster.

Auf der anderen Seite ist ein großes Fenster.

Im Erdgeschoss gibt es eine 3,50 Meter hohe Lade-Zone.

Das Restaurant Conviva befindet sich im Untergeschoss.

Im Conviva arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.

Im 3. Stock liegt der Werkraum.

Man kommt von der Hildegard-Straße 1 zum Werkraum.

Hier gibt es am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag Programm:

  • Theater
  • Performances
  • Lesungen
  • Konzerte
  • Musik

Die Wände im Werkraum sind aus Ziegeln.

Es gibt eine Bühne mit einem Samtvorhang.

120 Besucherinnen und Besucher können auf den Stühlen Platz nehmen.

Das Besondere am Blauen Haus:

Man kann von hier direkt in die Schauspiel-Schule gehen.

Die Schauspiel-Schule heißt Otto-Falckenberg-Schule.

Von außen sieht man auch die Verbindung vom Blauen Haus zur Therese-Giehse-Halle.

Die Verbindung ist eine Art Brücke aus Stahl und buntem Glas.

Im Blauen Haus gibt es ein modernes Leit-System mit Piktogrammen.

Piktogramme sind kleine Bilder.

Damit können sich alle besser im Blauen Haus zurechtfinden.

Der Text ist von Tamara Reith, Marian El Mohasseb und Thomas Beschorner.

Sie studieren an der Akademie der Bildenden Künste München.

Im Jahr 2024 haben sie einen Architektur-Kurs bei Ayça Beygo besucht.