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Florian Laufhuette

Sophie Eisenried

Sophie Eisenried (sie/ihr) ist Kunstwissenschaftlerin, Kuratorin und Autorin. Sie beschäftigt sich mit intersektionalen Kunsttheorien und Institutionskritik/en, mit feministischen Bewegungen, globalen Protest- und Streikgeschichte/n und damit einhergehenden künstlerisch-aktivistischen Praktiken sowie Theorien der Raumaneignung. Derzeit schreibt sie eine Doktorarbeit zum Thema Queering the Post-Industrial Space. Künstlerische Gegenöffentlichkeiten (in) der Peripherie.

Als freischaffende Kuratorin setzte sie zahlreiche institutionelle sowie freie Projekte um. So war sie beispielweise, als kuratorische Assistenz an der Ausstellung Rebecca Horn am Haus der Kunst in München beteiligt. Seit Januar 2025 ist sie als Kuratorin/Dramaturgin gemeinsam mit Gina Penzkofer für das Programm des Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele zuständig.

Als Kunstwissenschaftlerin arbeitet sie derzeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Art Cooperation und Communication am Käte Hamburger Kolleg global dis:connect der LMU München. Sie arbeitete am Kunsthistorischen Institut der LMU München, an der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Université de Strasbourg, am Heidelberger Zentrum für Transkulturelle Studien der Universität Heidelberg, sowie an der Bauhaus-Universität Weimar. Neben wissenschaftlichen Texten publiziert sie in Zeitschriften und Ausstellungskatalogen.