nach Anton Tschechow
Otto Falckenberg Schule
Frauen auf die Bühne!
Im Jahr 1860 wurde der russische Schriftsteller Anton Tschechow geboren.
Er hat viele Stücke fürs Theater geschrieben.
Immer stehen Männer im Mittel-Punkt.
Frauen sind meist nur Neben-Figuren.
In diesem Stück werden die Rollen vertauscht.
Die Frauen treten in den Mittel-Punkt:
ANNA, NINA, JULIA, MASCHA, IRINA, OLGA, DIE DAME.
Dieses Musik-Stück ist von den Studierenden des 3. Schauspiel-Jahrs der Otto Falckenberg Schule.
Sie sehen die Welt aus den Augen der Frauen in Tschechows Werk.
Die Studierenden fragen:
Was bedeutet es, wenn man zu schwach ist, um sein Leben zu leben?
Ein Leben, von dem man träumt.
Wie sehen Abhängigkeiten in Liebes-Beziehungen aus?
Wie schafft man es, zu gehen?
Lizzy Timmers ist Regisseurin.
Sie schafft es, die Interessen und Fähigkeiten aus den Spielenden hervorzuholen.
Die Figur Anna aus Tschechows Stück Platonow sagt:
„Es gibt nichts Schlimmeres als eine gebildete Frau zu sein.
Eine gebildete Frau sein und keine Aufgabe haben …
Was hat mein Leben für eine Bedeutung, was hat mein Leben für einen Sinn?“
- Von & mit Samira Isa Benhane , Luis Brunner , Elias Maria Burckhardt , Paul Fontheim , Antonina Gruse , Luca Lauris Leverenz , Anna Luster , Katharina Salzberger , Vasilisa Tovstyga , Noah van Moll , Ivan Vlatković
- Regie Lizzy Timmers
- Bühne & Kostüm Bettina Kirmair
- Dramaturgie Hannah Baumann
- Komposition, musikalische Leitung Moritz Bossmann
Termine & Tickets
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Sa 14.2.26Premiere
- Therese-Giehse-Halle
- Uraufführung
- Premiere: 14.2.2026
- Do–Sa: 25 €, So-Mi: 20 €, unter 30 Jahren: 10 €