Komödie nach William Shakespeare
Tu so, als ob …
Orsino liebt Olivia.
Über seinen Diener Cesario schickt er einen Liebes-Brief an Olivia.
Aber Olivia antwortet nicht.
Was Orsino und Olivia nicht wissen:
Der Diener Cesario ist eigentlich eine Frau und heißt Viola.
Es beginnt ein lustiges Spiel um Schein und Sein.
Lies Pauwels hat dieses Stück von Shakespeare neu gemacht.
Am Theater-Abend spielt Pop-Musik neben Barock-Musik.
Die Momente auf der Bühne sind zum Lachen und zum Weinen.
Lies Pauwels hat schon ein Stück am Schauspiel-Haus Bochum aufgeführt.
Und am Wiener Burg-Theater.
Jetzt zeigt sie zum ersten Mal ein Stück an den Kammer-Spielen in München.
- Mit Erwin Aljukić, Svetlana Belesova, Johanna Eiworth, Christian Löber, Wiebke Puls, Konstantin Schumann, Martin Weigel, Vinzenz Sommer
- Off-Stimme Nine Manthei
- Regie Lies Pauwels
- Bühne & Kostüme Johanna Trudzinski
- Lichtdesign Charlotte Marr
- Sounddesign Thomas Schlienger, Jonathan Wimer
- Dramaturgie Theresa Schlesinger
- Regieassistenz Jakob Elija Seeberger
- Bühnenbildassistenz Ying Yue
- Kostümassistenz Rafael Hinz
- Regiehospitanz Maja Höck
- Bühnenbildhospitanz Lin Noa Gennrich
- Dramaturgiehospitanz Lukas Möller
- Inspizienz Barbara Stettner
- Soufflage Jutta Ina Masurath
- Übertitelung Yvonne Griesel (SPRACHSPIEL)
- Künstlerische Produktionsleitung Zora Luhnau
- Technische Produktionsleitung Jonas Pim Simon
- Bühnenmeister Kai Bockermann
- Bühnenmaschinerie Ulrich Heyer, Thomas Grill
- Stellwerk Diana Dorn
- Beleuchtung Felix Adams, Louis Nickel, Tobias Fisch
- Ton Jonathan Wimer, Thomas Schlienger
- Video Jens Baßfeld
- Maske Steffen Roßmanith, Marisa Schleimer, Elvira Liesenfeld
- Kostüm Bernd Canavan, Marija Ružić, Nico Vanni, Celina Voggenreiter
- Requisite Anette Schultheiss, Sabine Schutzbach
- Schreinerei Stefan Klodt-Bussmann, Hannes Bickelbacher, Michael Buhl, Sebastian Nebe, Josef Piechatzek
- Schlosserei Friedrich Würzhuber, Jürgen Goudenhooft, Andreas Bacher
- Tapeziererei Maria Hörger, Tim Hagemeyer, Anja Gebauer, Lisann Öttl
- Malsaal Evi Eschenbach, Jeanette Raue, Natalie Knäble
Trailer
Digitale Einführung
Pressestimmen
„Wenn man nicht dem ganzen Spektakel gebannt und gut unterhalten zugleich folgt, liegt es daran, dass Lies Pauwels eine Art atmosphärische Essenz des Stücks serviert, obwohl sie die komischen Elemente zugunsten einer melancholischen Gliederung zurückgenommen hat. Es ist quasi szenische Molekularküche, was die belgische Regisseurin hier kredenzt- nicht zur Sättigung gedacht, aber ein Feuerwerk sinnlicher Raffinessen. Einen wesentlichen Beitrag leistet die Musik: Von Barock-Kantaten über Disco-Hits bis zu Superschnulzen(unvermeidlich: „Je t’aime“) führt sie uns durch einen Irrgarten der Stimmungen, aus dem man gar nicht mehr herausfinden möchte.“
Termine & Tickets
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Di 23.12. 19:30 – 21:50Theatertag: 15€ auf allen Plätzen!
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So 28.12. 18:00 – 20:20
- Schauspielhaus
- Premiere: 7.5.2025
- 2 Stunden 20 Minuten
- Englische Übertitel
- Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€