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Immersive Performance von Amon Ritz
Wie entstehen die Elektronikprodukte, die wir täglich nutzen und die unser Leben bestimmen? Die Besucher*innen des Theaterabends im Pavillon 333 der TUM bauen erstmal, arbeitsteilig in Kleingruppen, selbst eine Stirnlampe. Im Anschluss werden alle durch ihre Stirnlampen zu Cyborgs, die Grenze zwischen Mensch und Maschine, zwischen Organismus und Artefakt verwischt.
In der Inszenierung des Medienkünstlers Amon Ritz versetzt das Licht der Stirnlampe das Publikum in einen Zustand permanenter Bereitschaft und lädt zu einer Selbstbefragung ein. Entdeckt das Stammgelände der TUM (neu): Außerhalb des Pavillons 333 sorgt der K67: Habibi Trafika für Verpflegung und das CINE VELO CITÉ für Open Air Kino.
Infos: www.tum.de/cca oder auf Insta: @tum.culture.arts
- Mit David Merlin Demuschewski, Bérénice Dumas, Lars von Kiedrowski, , Lea Grande, Leonie Staby, Henrike Tünnermann
- Textaufnahmen Anja Signitzer, Stefan Merki
- Regie & Konzept Amon Ritz
- Bühne Onno Gaissmaier
- Kostüm Pauline Schulze
- Musik Lilian Mikorey
- Dramaturgie Lukas März
- Technische Leitung Niklas Ludwig
- Stirnlampen-Bausatz Lotta Stöver
- Produktionsleitung Leonie Staby
- Regie-Assistenz Lea Grande
- Kostümassistenz Julia Dengler
- Bühnenbild-Assistenz Berkant Demircan
- Projektleitung TUM "Art meets Technology" Clara Valdés-Stauber