Akademie für inklusive Kunstpraxis #1

Das Programm pik

Die Kultur-Stiftung von der Bundes-Republik Deutschland macht das Förder-Programm pik.

Pik steht für Programm für inklusive Kunst-Praxis.

Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung können eine Förderung bekommen.

So sollen Theater-Häuser unterstützt werden, inklusiv zu arbeiten.

Am 12. und 13. Januar 2024 macht die Kultur-Stiftung eine Veranstaltung:

Es ist das erste große pik-Treffen zu inklusiver Kunst-Praxis.

Was passiert alles beim pik-Treffen am 12. und 13. Januar?

Beim Festival sind verschiedene Aufführungen zu sehen.

Die in pik geförderten Künstler und Künstlerinnen können die Aufführungen besuchen.

Wie läuft das pic-Programm ab?

Es besteht aus 3 Teilen:

Unterstützung für Künstler mit Behinderung, um später in Kultur-Projekten die Leitung zu übernehmen

Austausch unter Menschen, die inklusiv arbeiten

Angebote zum Lernen

Dazu zählt die Akademie für inklusive Kunst-Praxis #1.

In den Jahren 2022 bis 2025 werden 7 inklusive Theater-Partnerschaften gefördert.

Die Partnerschaften bestehen zwischen Theater-Gruppen aus verschiedenen Städten oder Ländern.

Die beteiligten Partner machen schon seit Jahren inklusives Theater.

Mit der Förderung wollen sie inklusives Theater weiter ausbauen.

Und ihr Wissen weitergeben.

Durch die gemeinsame Erarbeitung neuer Stücke sollen Künstler mit und ohne Behinderung immer besser zusammen-arbeiten.

Die Partner erarbeiten gemeinsam die Stücke.

Diese 7 Partnerschaften gibt es:

Freie Bühne München und Kammerspiele München

i can be your translator und Schauspiel Dortmund

tanzbar_Bremen und Theater Bremen

Schauspiel Leipzig und Expertinnen für Deutsche Gebärden-Sprache

Theater Thikwa und Grips Theater

RambaZamba Theater und Deutsches Theater

Dan Daw Creative Projects und Kampnagel