Theaterkasse
Maximilianstraße 26-28
Mo-Sa: 11:00 – 19:00 Uhr
+49 (0)89 / 233 966 00
theaterkasse@kammerspiele.de
Ein Gespräch mit Expert*innen
Am Samstag, den 13. Januar findet ein öffentliches Gespräch statt.
Experten und Expertinnen sitzen zusammen auf der Bühne und sprechen über folgendes Thema:
Gegenwart und Zukunft von inklusiver Kunst:
Wie inklusiv darf Kunst sein?
Die Experten kommen aus den Bereichen Theater, Tanz und Literatur.
Der Schriftsteller Wolfram Lotz und die Schauspielerin Linda Fisahn sind auch dabei.
Sie sprechen über ihre Eindrücke und Gedanken aus ihrer inklusiven Arbeit.
Danach beginnt das Gespräch.
Folgende Experten und Expertinnen sind dabei:
· Barbara Mundel
Sie ist die Chefin von den Münchner Kammerspielen.
· Anna Mülter
Sie ist Leiterin vom Festival Theaterformen.
· Ben Evans
Er arbeitet für das englische Kultur-Institut British Council.
Dort setzt er sich für inklusives Theater ein.
· Georg Kasch
Er ist Journalist.
Luisa Wöllisch leitet das Gespräch.
Sie ist Schauspielerin an den Münchner Kammerspielen.
In den letzten Jahren ist inklusive Kunst immer bekannter geworden.
Inklusive Kunst wird auf den Bühnen in Deutschland selbstverständlich.
Und so gibt es auch immer mehr Gespräche über inklusive Kunst.
In diesem Gespräch geht es um folgende Fragen:
· Was ist eigentlich inklusive Kunst?
· Wie soll inklusive Kunst sein?
· Wer sagt, wie inklusive Kunst sein soll?
· Wie kann gemeinsames künstlerisches Arbeiten gelingen?
· Was muss sich verändern, um bestehende Barrieren abzubauen?
· Was muss sich verändern, um Überraschungen zuzulassen?
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu sprechen!
Stellen Sie Fragen!
Teilen Sie Ihre Eindrücke mit uns!
Danach schauen wir gemeinsam Theater.
Information:
Das Gespräch findet auf deutsch statt.
Es ist in schwerer Sprache.
Das Gespräch wird in die deutsche Gebärden-Sprache übersetzt.
Und in die englische Standard-Sprache.
Die Kultur-Stiftung von der Bundes-Republik Deutschland unterstützt das Gespräch.
Die Kultur-Stiftung unterstützt künstlerische Projekte im Theater.
Außerdem können Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung eine Förderung bekommen.
Das Förder-Programm heißt pik.
Pik steht für Programm für inklusive Kunst-Praxis.