Das Stück ist nach Texten von Elfriede Jelinek.
Was passiert, wenn die Erde zerstört ist? Wohin sollen wir gehen? — Ein Mix aus Theater, Musik und Künstlicher Intelligenz.
Elfriede Jelinek hat das Stück Asche geschrieben.
Jelinek ist eine sehr bekannte österreichische Schriftstellerin.
Für ihre Bücher hat sie sogar den Nobel-Preis bekommen.
In Asche geht es um den Abschied von einem geliebten Menschen.
Und um den Zerfall des eigenen Körpers.
Und schließlich um das Ende der Menschheit.
Elfriede Jelinek regt mit ihrem Stück zum Nachdenken an.
Es geht um folgende Fragen:
Wie ist die Welt entstanden?
Warum haben die Menschen die Erde so schlecht behandelt?
Was passiert mit den Menschen, wenn die Erde zerstört ist?
Wohin sollen sie gehen?
Jelineks Idee:
Wir erschaffen einfach eine 2. Erde.
Eine Erde, die nie kaputt geht.
Falk Richter hat das Stück Asche inszeniert.
Inszeniert heißt:
Er hat den Text von Elfriede Jelinek für das Theater umgeschrieben.
Für das Stück hat er mit anderen zusammen-gearbeitet:
Mit 6 Schauspieler*innen.
Und mit Katrin Hoffmann, die die Bühne gestaltet hat.
Und mit Andy Besuch, der die Kleidung für die Schauspieler ausgewählt hat.
Das Stück wurde am 26. April 2024 zum ersten Mal aufgeführt.
- Mit Bernardo Arias Porras, Katharina Bach, Svetlana Belesova, Johanna Kappauf, Thomas Schmauser, Ulrike Willenbacher
- Regie Falk Richter
- Bühne Kathrin Hoffmann
- Kostüme Andy Besuch
- Musik & Sounddesign Matthias Grübel
- Video Lion Bischof
- Licht Charlotte Marr mit William Grüger
- Dramaturgie Viola Hasselberg
- Regieassistenz Hannah Waldow
- Bühnenbildassistenz Nikolai Kuchin
- Kostümassistenz Tom Schellmann
- Inspizienz Barbara Stettner
- Soufflage Jutta Ina Masurath
- Regiehospitanz Philine Helm
- Bühnenbildhospitanz Charlotte Grunewald, Christina Schuldheis
- Kostümhospitanz Johanna Seitz
- Dramaturgiehospitanz Jonas Hirner
- Theaterpädagogik Filo Krause, Scherief Ukkeh
- Künstlerische Produktionsleitung Zora Luhnau
- Technische Produktionsleitung Jonas Pim Simon
- Bühnenmeister Thomas Graml
- Bühnenmaschinerie Michael Preusser, Florian Obermeier
- Beleuchtung Tobias Fisch, Tankred Friedrich, Parthasarathi Sampath Kumar, Mirko Mayrold Neubauer
- Ton Ulrich Treutwein, Katharina Widmaier-Zorn
- Video Ikenna David Okegwo, Thomas Zengerle
- Maske Sylvia Janka, Alyssia Achille, Thomas Opatz
- Kostüm Lotta Goeden
- Kostüme Jessica Watermann, Nico Vanni
- Requisite Anette Schultheiss, Sabine Schutzbach
- Schreinerei Hannes Zippert, Josef Piechatzek, Sebastian Nebe, Wolfgang Mechmann
- Schlosserei Fritz Würzhuber, Jürgen Goudenhooft, Andreas Bacher
- Tapeziererei Tobias Herzog, Maria Hörger, Anja Gebauer
- Malsaal Evi Eschenbach, Ingrid Weindl
- Theaterplastik Maximilian Biek
- Übertitelung Yvonne Griesel (SPRACHSPIEL), Gitta Honegger
- Übersetzung Gitta Honegger
- Aufführungsrechte Rowohlt Theaterverlag
MK: Backstage
Pressestimmen
“Für jeden, der mit dem Stil der Autorin vertraut ist, geht „Asche“ als Meisterwerk durch, das Richter kongenial in den Griff bekommt.”