Wohin jetzt?
Jüdisches (Über)leben nach 1945
Oktober bis Dezember 2025
„Wie kann man an einen Moment zurückkehren, den man nie verlassen hat?“
Was ist das?
Von Oktober bis Dezember 2025 zeigen wir 2 Stücke von jüdischen Autor*innen.
Die Stücke werden bei uns an den Kammerspielen zum ersten Mal gezeigt.
Dazu gibt es Filme, Gespräche, Lesungen und ein Programm für Schüler*innen.
Worum geht’s?
In den 2 Stücken geht es einerseits um die Zeit direkt nach 1945.
Damals haben viele jüdische Überlebende Deutschland verlassen.
Andererseits geht es um unsere heutige Zeit.
Wie ist die Lage von jüdischen Menschen weltweit?
Welche Auswirkungen haben der Krieg gegen die Ukraine und der terroristische Angriff in Israel im Oktober 2023?
Jüdische Menschen fragen sich:
Wo sollen wir hin?
Wo ist ein lebenswertes Leben möglich?
Mit wem ist das?
Für das Projekt Wohin jetzt? haben zusammengearbeitet:
Die Münchner Kammerspiele, das Institut für Neue Soziale Plastik, das Jüdische Museum München, die Monacensia, die Cinematheque Haifa, das Institute for Hebrew Literature.
„Wir erzählen alle Geschichten. Wir erinnern uns zurecht. Am Liebsten sind uns Geschichten, in denen wir wissen, wer die Bösen sind, und wer die Guten. Noch lieber sind uns Geschichten, in denen wir die Guten sind.“
Zuschauen
Present Perfect
Erleben
Kombiticket Münchner Kammerspiele und Jüdisches Museum München
Mit dem Vorzeigen Ihrer Theaterkarte von „Zeit ohne Gefühle“ erhalten Sie 50% ermäßigten Eintritt im Jüdischen Museum
München. Umgekehrt bekommen Sie 50% Ermäßigung auf einen Vorstellungsbesuch von „Zeit ohne Gefühle“, wenn Sie an der Theaterkasse Ihr Museumsticket vorzeigen.
Mitmachen
„Wohin jetzt?“ wird kuratiert in Zusammenarbeit mit dem Institut für Neue Soziale Plastik und gemeinsam veranstaltet mit dem Jüdischen Museum München, der Monacensia, der Cinematheque Haifa und dem Institute for Hebrew Literature.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Unterstützt vom Kulturreferat München, Public History.