Theaterkasse
Maximilianstraße 26-28
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+49 (0)89 / 233 966 00
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Ralph Heidel, geboren 1993 in Wangen im Allgäu, ist ein deutscher Komponist, Multiinstrumentalist (Saxophon, Flöte, Klarinette, Klavier, Synthesizer), Produzent, Arrangeur und Musical Director.
Heidel studierte bis 2017 Jazzsaxophon und Komposition an der Musikhochschule München. Danach begann er, elektronische Musik, Jazz und zeitgenössische klassische Kammermusik zu einem eigenen Stil zu kombinieren. Mit seinen Ensembles trat er u.a. beim xJazz Berlin Festival (2018, 2021), bei den Jazztagen Dresden und ÜberJazz in Hamburg auf. Heidel lebt und arbeitet in Berlin.
Sein mit Homo Ludens aufgenommenes Debütalbum „Moments of Resonance“ (Kryptox 2019) entstand aus seinem Abschlussprojekt an der Musikhochschule München. Das Album präsentiert eine Verschmelzung von modernen, klassischen und elektronischen-Einflüssen und macht Heidel zu einem versierten Forscher sowohl analoger als auch digitaler Klangkonzepte. 2021 erschien seine EP „Relief“, bei der er die elektronische Soundwelt des Saxophons erforschte. 2022 folgte die Veröffentlichung von Heidels drittem Tonträger, dem Soloalbum „Modern Life“, welches u.a in der Zusammenarbeit mit Max Rieger entstand und internationale Presse erhielt (Mojo, Vision, BBC uvm.). Er veröffentlichte 4 Live Session Videos und spielte Konzerte u.a. in der Deutsche Oper Berlin, im Import Export München und im Gerhart Hauptmann Theater Görlitz.
Neben seinem Soloprojekt komponiert Heidel für Tanz-/Theaterproduktionen (u.a. Berliner Ensemble, Volksbühne Berlin, Volkstheater München, Staatstheater Cottbus, Deutsche Oper Berlin) und Film (u.a. „Door of Return“ von Kokutekeleza Musebini, „Victim Blaming“ von Mahnas Sarwari) und ist als Saxophonist an Musikprojekten von Lisa Morgenstern, Apsilon, Casper, Ilgen-Nur, Zouj, Lambert, Jungstötter, Evelinn Trouble, All Diese Gewalt, Finn Ronsdorf, Josin, Carlos Cipa, Garagen Uwe und Group Hug beteiligt.
2020 arangierte und produzierte Heidel ein Rework Album des Soloalbums „Golem“ von Tarek K.I.Z. 2022 wirkte Heidel bei Casper als Multiinstrumentalist und Produzent am Album „Alles War Schön und Nichts Tat Weh“ mit, 2023 am Folgealbum „Nur Liebe Immer“. Seit Frühling 2022 tourt Heidel als M.D. für Casper.
Heidels Sound und seine Fähigkeiten als Produzent und Instrumentalist sind vermehrt im Hip Hop und Rap Bereich gefragt, wo er ausgewählten Produktionen einen neuen und alternativen Sound verschafft. Seit 2022 koproduziert er das Debütalbum von und mit Ben Bazzazian (featurig Haiyti, Apsilon, Blumengarten, Soufian, Symba, Trettmann, Brutalismus 3000).
Seit 2023 ist Heidel einer der Hauptproduzenten und Komponisten für das kommende Album „Haut Wie Pelz“ von Apsilon. Weitere Produzenten Tätigkeiten folgen für Ahzumjot, Bazzazian und Catnapp.
2022/23 erhielt Heidel 3 Auftragskomposition im Bereich der modernen Klassik (mit dem Streichquartett „Berlin Strings“, dem Holzbläserquintett „Dandelion Quintett“ Sund dem Streichduo „Kontai Ensemble“). Die Veröffentlichungen dieser Kompositionen folgten 2023.
2024 erschien das von Heidel produzierte Album „From Mind we Arise“ von Finn Ronsdorf, mit dem seit 2023 eine enge künstlerische Zusammenarbeit besteht. Als Duo-Set spielten sie bereits eine erste Konzerttour (u.a. Frameworks Festival Müchen, Intimacy Quarterly, Blitz München), als Support für Jungstötter und Tristan Brusch und in der Volksbühne Berlin beim Releasekonzert von Ilgen-Nur und M. Byrd.
Seit Mai 2024 arbeitet Heidel als Arrangeur für Alli Neumann an einem OrchesterKonzert in der Elbphilharmonie (Streichquartett und Bläserensemble), sowie als Produzent für das neue Album von Jungstötter.
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