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Mo-Sa: 11:00 – 19:00
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Vier Texte aus Alexander Kluges Buch ZIRKUS/KOMMENTAR (2022)
Der B-Film zu DIE ARTISTEN IN DER ZIRKUSKUPPEL: RATLOS
Es gelingt der Zirkusdirektorin Leni Peickert und ihren ehemaligen Mitarbeitern, einen subversiven Film in die Abendnachrichten des Fernsehens zu schmuggeln. Allerdings erscheint der Beitrag den Zuschauern überhaupt nicht Besonders. Leni und ihre Mitarbeiter werden entlassen und gehen zum Zirkus, den Leni zu einer subversiven Kampfgruppe umwandelt.
Seit dem Zeitalter der Aufklärung gibt es den Zirkus. An der Wende zum 20. Jahrhundert gesellte sich zu Jahrmarkt, Varieté und Zirkus das Kino. Die Nummerndramaturgie und das Erzählprinzip des Zirkus reichen weit über das traditionelle Zirkuszelt hinaus und bildet immer neue Genres.
Für die Märkte ist die Neuanschaffung, das Wegwerfen des Alten ein Ideal. In Notzeiten weiß man das Gegenteil zu schätzen: die Reparaturerfahrung. Sie ist heute der einzige Weg, sagt Prof. Dr. Heckl, das in ein technisches Gerät eingebaute Wissen selber zu erfahren. Produkte, in denen der Zugang zur Reparatur künstlich versperrt wird, damit man sie bei Versagen wegwirft und neue erwirbt, verdummen den Nutzer.
Fahnen flattern im Nachtwind / Nächtlicher Abbau der Zelte / Ausrücken des Zirkus aus den Winterquartieren im Frühling / Kunststücke der Elefanten / Unglück am Trapez / ruhige Bilder aus der Lebenssphäre des Zirkus, der die Massenplakatierung erfand.
Muss die Kunst angesicht des Kriegsschreckens schweigen? Im Gegenteil, jetzt ist sie gefordert wie nie, sagt der Autor und Filmemacher Alexander Kluge. Ein Gespräch mit Daniel Völzke von MONOPOL - MAGAZIN FÜR KUNST UND LEBEN, über Kulturboykotte, Nachrichtenbilder und die Möglichkeit von Frieden. Mehr…
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