Theaterkasse
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Joseph Bastian versammelt alle Stars zum zweiten Teil unserer Inklusions-Konzerte
Es tobte der Saal und der Applaus war bis nach München-Giesing zu hören, als die Münchner Symphoniker und Mitglieder des Ensembles der Münchner Kammerspiele erstmals ein gemeinsames Inklusions-Konzert auf die Bühne gebracht haben. Endlich gab es eine Show für alle – mit Klassik, Schlager und Disney-Hits! Das Konzert zum Welt-Down-Syndromtag 2024 hat sogar einen Preis gewonnen: „Preis Innovation“ der Deutschen Orchester-Stiftung für besonders gute und frische Ideen. Das Preisgeld hauen wir jetzt auf den Kopf. Machen Sie sich bereit für Masters of Inclusion Teil 2: Die große Sommer Gala. Mit dabei sind altbekannte und brandneue Stars: Frangiskos Kakoulakis, Dennis Fell-Hernandez, Elias Krischke und der Chor der Freien Bühne München singen Melodien fürs Herz: Musical-Hits und Klassiker aus Schlager und Pop in Orchester Version. Fans der klassischen Musik kommen aber auch auf ihre Kosten. Und unser Special Guest DJ Lopez kommt extra aus Ibiza, um uns einzuheizen. Für Zugänglichkeit sorgen DGS Dolmetscher*innen und Deaf Performer*innen, die auch die Musik in Gebärden übersetzen werden. Geleitet wird das Konzert wieder vom Chefdirigenten der Münchner Symphoniker, Joseph Bastian. Luisa Wöllisch und Maren Solty führen durch den Abend: in deutscher Lautsprache, übersetzt in Gebärdensprache.
Münchner Symphoniker
Joseph Bastian
Dennis Fell-Hernandez
Elias Krischke
Maren Solty
Frangiskos Kakoulakis
Johanna Kappauf
Luisa Wöllisch
„Die Musikerinnen und Musiker der Münchner Symphoniker können sich, wie schon bei den Proben, das Lächeln nicht verkneifen. Dass ihr renommiertes Orchester mal Helene Fischer zum Besten geben würde, hätte so manche von ihnen lange nicht für möglich gehalten. Allen macht dieses besondere Projekt von Anfang an große Freude, wie Joseph Bastian, Chefdirigent der Münchner Symphoniker, betont. Wenn er dirigiert, merkt man kein bisschen, dass er kein großer Fan von Helene Fischer ist, wie er vorher zugab. Bei allen Stücken, egal ob Schlager oder Klassik, führt er das Orchester souverän und bestens gelaunt an.“
„Alles in allem war „Masters Of Inclusion“ – auch aufgrund der Ausgelassenheit im Auditorium und der vermittelten Leichtig- und Leichtfüßigkeit der Darbietenden – ein beeindruckender, ein fulminanter Festakt.“